Nach den Verkaufszahlen belegt er Platz zwei unter den deutschen Gastroführern in Deutschland. Und mit 35.000 verkauften Exemplaren der beiden ersten Ausgaben ist die Route zum Erfolg für die jetzt erschienene dritte Ausgabe so gut wie vorprogrammiert.
Die Rede ist vom Slow Food Genussführer Deutschland 2017/2018. Dieser weist den Weg zu den besonderen Juwelen unter den einfachen Lokalen und der Gastro der Mittelklasse.
Muss Mann oder Frau das wissen, wird sich jetzt die eine oder der andere fragen. Also wir in Herrmannsdorf finden das schon Sau-interessant, weil auch unser Wirtshaus zum Schweinsbräu im neuen Slow Food Genussführer Deutschland aufgenommen wurde. Das freut uns ungemein. Und für die Mannschaft um Küchenchef Ole Euler und das Service-Team um Josef Dvorak ist das eine ordentliche Auszeichnung – quasi die eigene Autobahnausfahrt, um in der Bildsprache der Straßen-Navigation zu bleiben.
Viele von Ihnen kennen den Weg zu uns ja bereits und wissen, was Genuss im Herrmannsdorfer Wirtshaus bedeutet. Für diejenigen unter Ihnen, die ihr Navi bisher noch nicht auf Herrmannsdorf eingestellt haben, könnten wir hier jetzt in den Bereich „WIRTSHAUS & BIERGARTEN“ oder auf die Speisekarte auf unserer Website umleiten. Aber das würde dem Ganzen ja nicht gerecht werden. Das wäre wie wenn wir versuchen würden, Ihnen zu erklären, wie wunderbar Nessun Dorma klingt, wenn es Luciano Pavarotti singt. Das geht nicht. Das müssen Sie erleben. Auch den Genuss in Herrmannsdorf.
Wie wär’s denn gleich diesen Mittwoch zur Küchenparty im Wirtshaus zum Schweinsbräu. Ab 19.00 Uhr dreht sich dann alles um das Thema „Ganz oder gar nicht. Von der Schnauze bis zum Schwanz, wir verarbeiten es ganz!“.