Die dabei entstehende restliche Brühe kann wunderbar aufbewahrt werden und eignet sich für eine schmackhafte Suppe.

Für 2 Personen:
½ Herrmannsdorfer Landhuhn
6 Pfefferkörner
3 EL Wakame Algen
1 Hand getrocknete Shiitake Pilze
2 Karotten
2 Frühlingszwiebeln
2 Knoblauchzehen
1 Stk. Ingwer (Fingerbreit)
1 Hand frischen Blattspinat
1 Hand Zuckerschoten
4 Stk. Kräutersaitlinge
1 EL Shiro Miso (fermentierte Reispaste)
etwas Sesamöl
etwas Sojasauce
frischer Koriander
125 g Mie Nudeln

Zubereitung:
Topf mit etwa 4 Liter Wasser füllen und zum Kochen bringen. Pfeffer, Wakame und Shiitake Pilze mit dem halbe Landhuhn in das Wasser geben und eine Stunde lang köcheln lassen. Ab und an den Schaum abnehmen. Dann je eine Karotte, Frühlingszwiebel, Knoblauchzehe, Ingwer putzen und grob zerkleinern, mit in den Topf geben. Nochmals eine halbe Stunde kochen lassen. Anschließend das Huhn aus dem Topf nehmen. Die Flüssigkeit durch ein Sieb filtern. Davon einen halben Liter in einen Topf geben. Die restliche Brühe kann wunderbar aufbewahrt werden und eignet sich für eine schmackhafte Suppe.
Das Shiro Miso zur Brühe geben und etwas einkochen lassen. In der Zwischenzeit das halbe Huhn zerlegen und das Fleisch in die Sauce geben, warm halten. Nudeln nach Anleitung kochen.
Das restliche Gemüse in feine Streifen schneiden, in einer Pfanne mit Sesamöl anbraten, mit etwas Sojasauce ablöschen. Mit gehacktem Koriander anrichten.